Charles Dickens:
Gott weiß,
wir sollten uns niemals
unserer Tränen schämen.
Antonine de Saint-Exupéry:
Alle großen Leute
waren einmal Kinder.
Aber nur wenige
erinnern sich daran.
Herman Melville:
Zukunft ist etwas,
was die meisten erst
lieben, wenn es
Vergangenheit geworden ist.
Eduard Mörike:
Eines kann ich nicht,
es kann’s kein Mensch –
dich über deine
Zukunft beruhigen!
Du kannst es!
Henrik Ibsen:
Mit Mühen und Beschwerden
wird man allein fertig.
Aber die Freude muss man
mit jemand teilen.
Noch 11 Tage und ich bin wieder zu Hause. Ich vermisse meine Familie, meine Freunde, meine Hunde, mein Haus, meine vertraute Umgebung, auch wenn es hier sehr schön ist und vor allem das Wetter ein Träumchen ist. Es ist nicht mehr lange, ich weiß. Ich werde die 1 1/2 Wochen auch noch überstehen. Weil viele nach meinem selbstgemachten Brotkörbchen gefragt haben, hier noch zwei Bilder davon:
Alexandre Dumas:
Die Freude hat manchmal
eine merkwürdige Auswirkung:
Sie erdrückt das Herz
fast genauso wie der Schmerz
Rainer Maria Rilke:
Es gibt eine Menge Menschen,
aber noch viel mehr Gesichter,
denn jeder hat mehrere.
Friedrich Schiller:
Ich kann nicht leugnen,
dass in uns selbst die
Quelle der Schwermut
und der Fröhlichkeit sei.
Seit ich mit mir selbst mehr einig bin,
finde ich außer mir mehr Freude.
Liebe Irene, Walken ist so gar nicht meins, muss ich echt zugeben. Joggen ist toll, das mag ich auch gern.…