Bello, eine Reise vom Streuner zum Haushund

In meinem Beitrag zum Welttag des Hundes “Sie nennen mich Bello!” habe ich aus Bellos Sicht unser Zusammentreffen und unsere Reise berichtet. Aber was bedeutet es tatsächlich einen Straßenhund “mitzunehmen” und ihm ein zu Hause zu geben? Wir hatten es in vielem einfacher als gedacht, aber auch vieles lief gar nicht so wie wir dachten und manches ist und bleibt erst einmal schwierig. Ein Erfahrungsbericht auf dieser Reise, die bei uns erst begonnen hat.

Als ich unseren Bello das erste Mal sah, war sein Fell mit Kletten verfilzt, er war dreckig, voller Flöhe und was weiß ich noch alles. Aber am schlimmsten war dieser Blick aus seinen Augen. Ich sah seine gebrochene Seele darin, die Angst und gleichzeitige Sehnsucht nach Zuneigung. Diese bernsteinfarbenen Augen trafen mich tief in meinem Herzen.

Rückblickend kann ich sagen, dass das wohl der Moment war, wo besiegelt wurde, das Bello mit uns nach Deutschland kommen würde. Gefühlstechnisch war es eine andere Szene wo mir das erste Mal bewusst wurde, dass wir Bello mitnehmen. Die Zustimmung der italienischen Verwandten vorrausgesetzt. Es war am Nachmittag, als Bello seinen Kopf auf einem Stück Holz ablegte, es als Kissen benutzte. Eines seiner Schlappohren hing darüber und er sah mit traurigen Augen ins Leere. DAS war der Augenblick wo ich bewusst entschied, dass Bello mit nach Deutschland kommt.

Wenn der Entschluss gefasst ist, einem Straßenhund, in unserem Fall aus Italien, ein zu Hause zu geben und aus dem Urlaub mit nach Hause zu nehmen, gilt es vieles zu beachten.

Ich hatte das Glück Bello über einen gewissen Zeitraum beobachten zu können, was ich auch tat. Augenscheinlich kam er mit anderen Hunden zurecht, wenn er sich unterordnete. Das war wichtig, wegen unserer Amy zu Hause. Vor Ort gab es auch Katzenbegegnungen, die bis auf eine, gut verliefen. Hier kann ich Rückblickend sagen, das der Eindruck oftmals täuscht was die Katzenverträglichkeit angeht. Bello ist in KEINSTER Weise Katzenfreundlich, was mich zu Hause nach Wochenlanger Tortur eine schwerwiegende Entscheidung treffen lies. Dazu später mehr.

Wir haben die Formalitäten wie Impfen, Chippen usw. komplett selbst erledigt, mit Hilfe des Onkels meines Mannes. Grundsätzlich ist dies nicht zu empfehlen. Ich kann jedem nur raten, dass man vor Ort eine Tierschutzorganisation kontaktiert, die einem bei den Formalitäten mit den Behörden usw. hilft. Vor allem oder gerade dann, wenn man mit dem Flugzeug angereist ist. Wir waren mit unserem eigenen Auto vor Ort, was uns die Mitnahme von Bello überhaupt erst ermöglichte. Dies und die Tatsache, dass mein Mann italienischer Staatsbürger ist. In Italien sind die Gesetze einfach anders. Meinem Mann seine Familie musste uns Bello offiziell  schenken, damit wir ihn überhaupt mit nach Deutschland nehmen durften. Dies wurde schriftlich dokumentiert und uns wurden diese Papiere ausgehändigt.
Es ist definitiv nicht zu empfehlen einen Streuner illegal über die Grenzen zu schleusen. Niemals hätte ich diesen Weg gewählt, zu groß wäre meine Angst gewesen Bello in eine Quarantäne abgeben zu müssen.
Wir haben uns entschieden den offiziellen Weg zu gehen, mit Papieren, Chip und gültiger Tollwutimpfung. Dazu kam noch eine Parasitenbehandlung vor Ort und ein Bad beim ortsansässigen Hundefriseur, den es zum Glück in Amantea gibt!

Die Reise an sich machten wir für Bello durch Beruhigungsmittel angenehmer. Wir begannen mit der Gabe der Medis drei Tage vor Abreise. Das kann ich wirklich nur empfehlen. Egal welcher Reiseweg gewählt wird, für den Hund bedeutet es immer Stress. Man darf nie vergessen, dass dies oftmals das erste Mal ist, dass der Hund überhaupt in einem Auto ist, oder an einer Autobahnraststätte usw.

Ich hatte das Glück eine Freundin zu haben, die sich mit den Geflogenheiten auskennt, wenn man einen Straßenhund bei sich aufnimmt. Sie hat mir so viele Tips gegeben und auch Zuspruch, was unersetzlich und sehr wertvoll war und noch immer ist. Sucht euch Hilfe und hört auf das was man euch sagt! Das kann euch und dem Hund mitunter das Leben nicht nur leichter machen, sondern auch retten!

Ein absolutes Muss ist ein Sicherheitsgeschirr für den Hund, sowie eine Anschnallvorrichtung für das Auto, dass der Vierbeiner gesichert im Auto mitfahren kann. In Italien gab es nicht wirklich Sicherheitsgeschirre, so dass ich improvisieren musste, was in Parma dazu führte, dass unser Bello auf dem Parkplatz des Hotels ausgebüxt ist. Wir hatten Glück, dass nichts los war und er wirklich erschöpft, so dass wir ihn nochmal einfangen konnten. Ein Erlebnis, was ich niemandem wünsche. Die Angst, die Gefühle und die Panik werde ich niemals vergessen.

An sich ist Bello ein Traumhund. Er war vom ersten Augenblick an Stubenrein. Weder im Auto noch im Hotel löste er sich in den Räumlichkeiten, sondern machte sein Geschäft immer draußen. Er fuhr ohne größeren Probleme Aufzug und nach kurzer Unsicherheit lief er sogar Treppen. Das wiegte uns bei der Ankunft zu Hause in völliger Sicherheit, dass auf uns die Probleme, die andere Straßenhunde in ihrem neuen zu Hause haben, nicht zutreffen.
Was soll ich sagen? Wir haben uns geirrt.

Zu Beginn wollte Bello die Treppen in unserem Haus, außerhalb an der Haustür oder zum Zugang in den Garten nicht laufen. Es dauerte Tage, bis er zumindest die Treppe in den Garten und zum spazieren gehen an der Haustür hinablief. Hoch musste ich ihn nach wie vor tragen. Abends schlief er immer an der Terassentür. Er tat mir so leid, dass ich ihm ein normales Kissen dorthin legte. Es dauerte ebenfalls einige Tage, bis er sich auf das Kissen und nicht neben dran legte. Die Treppe ins OG in unserem Haus lief Bello wochenlang nicht. Zum einen lag es wohl daran, dass wir hier eine offene Treppe haben, zum anderen an seiner, zu diesem Zeitpunkt, schwach ausgeprägten Muskulatur der Hinterläufe.

Bello hatte starken Wurmbefall und trotz Spot-On Behandlung und Hundewäsche noch immer Probleme mit Flöhen. Ich behandelte ihn sowohl auf das eine, als auch auf das andere. Amy und Cookie natürlich mit. Es war ein einziges Waschen und Putzen in diesen Tagen. Auch das bekamen wir zum Glück in den Griff.

Nur zwischen unserer Katze Cookie und Bello, das bekamen wir nicht in den Griff. Zum Teil, weil ich dachte ich hätte Hundeerfahrung und ich dadurch vieles falsch machte.
Denn ein Straßenhund ist etwas gänzlich anderes, als einen Hundewelpen großzuziehen und zu erziehen! Zudem ist unser Bello ein reinrassiger Jagdhund, was wir zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht wussten. In seinem Pass steht “Mischling”, was definitiv nicht der Wahrheit entspricht.

Cookie und Bello hassten sich nahezu vom ersten Zusammentreffen an. Cookie hatte schon mit Amy viel Mühe gehabt, doch mit Bello wollte es gar nicht klappen. Bello wollte Cookie jagen, Cookie hatte Angst vor Bello und wollte ihn loswerden. Sie fauchte, spukte, knurrte. Es war furchtbar und ich war am verzweifeln. Ich schuf Rückzugsorte für Cookie, wir zimmerten, hämmerten und bauten unüberwindbare Barrieren für Bello und doch wollte sich keine Harmonie zwischen den beiden einstellen.
Es war purer Stress, für uns, für die Tiere, für alle die uns besuchten.
Zerstörte Gardinen, abgerissene und aus der Verankerung gezerrte Gardinenstangen, zerfetzte Kratzbäume. Ich stand regelmäßig fassungslos vor einem Chaos und ich begann mich vor dem Moment zu fürchten, wenn ich die Haustür aufsperrte. Was würde mich diesmal erwarten? Es war eine schwere Zeit und eine große Zerreissprobe für uns als Familie. Es gab oft Diskussionen zwischen meinem Mann und mir bzgl. Bello, alles drehte sich nur noch um ihn und die Problematik mit Cookie. Ich weinte nahezu jeden Abend und ich wusste weder ein noch aus. Ich wollte einer Hundeseele etwas gutes tun und stand nun in den Trümmern unseres Hauses.  SO hatte ich mir das nicht vorgestellt. Das Leben zu Hause war zur Qual geworden und ich zweifelte oft daran, ob meine Entscheidung Bello nach Deutschland zu nehmen richtig war.

Alles gipfelte in einem Zusammenstoß der beiden Tiere, wo sich Bello eine blutige Nase und mehrere Wunden, viel zu nahe an den Augen, einhandelte. Ab diesem Zeitpunkt befand er sich 24/7  im Jagdmodus und wollte Cookie zur Strecke bringen. Cookie selbst verharrte in einem Zustand der Todesangst, so dass ich eine Entscheidung treffen musste. Eine Entscheidung, die mir das Herz brach und noch immer bricht. Da ich Bello nicht zurück nach Italien schicken konnte, musste ich mich durchringen für Cookie ein zu Hause zu finden. Was uns auch zum Glück gelungen ist.

Ein nettes junges Pärchen aus der näheren Umgebung sah den Aufruf bzw. Hilferuf und es war Liebe auf den ersten Blick zwischen Mensch und Katze. Cookie hat sich bei den beiden sehr gut eingelebt, hat nun eine Spielkameradin und darf ganz Katze sein. Ihr geht es dort viel besser als bei uns. Dies einzugestehen fällt mir sehr, sehr schwer, denn ich liebe diese Katze noch immer und ich vermisse sie jeden Tag. Vom Kopf her weiß ich, es war richtig sie weg zu geben, raus aus dem für sie bedrohlichen Umfeld. Vom Herzen her fühle ich mich wie eine Verräterin. Noch nie habe ich ein Tier weggeben und ich hoffe, ich werde niemals mehr diese Entscheidung treffen müssen.

In dieser sehr turbulenten Anfangszeit, kamen noch ständige Tierarztbesuche dazu. Bei der ersten Vorstellung in der Praxis wurde festgestellt, dass die kompletten hinteren Zähne von Bello faul waren und gezogen werden mussten. Das hatte man in Italien so nicht gesehen, die vorderen Zähne sahen Top aus. Eine Kastration musste sein, da wir in unserem direkten Umfeld zwei unkastrierte Jungrüden hatten, die voll in der Pubertät steckten. Auf ein Kräftemessen zwischen den Hunden wollte ich es nicht ankommen lassen, also wurde ein Termin für eine Zahnsanierung und gleichzeitige Kastration ins Auge gefasst. Dem voran gingen Blutuntersuchungen. Die Einschätzung des Alters von 2-3 Jahren der Tierärzte in Italien teilte unser Tierarzt nicht. Er gab an, dass er Bello für ca. 5-6 Jahre alt hielt. Aufgrund seiner Zähne wurde gemutmaßt, dass er lange Zeit im Zwinger gehalten wurde.

Die Blutwerte waren Top, was mich sehr erleichterte, ich hatte große Sorge, dass Bello unheilbar krank sein könnte. Der Test für Mittelmeerkrankheiten wird jedoch erst in 2023 gemacht, da manche Krankheiten erst 6 Monate nach Einreise nachweisbar sind.

Die OP kam kurz vor knapp, denn die Zähne hatten begonnen zu Eitern und eine Infektion bis in die Nebenhöhlen verursacht. Hätten wir Bello nicht mitgenommen, er wäre zu Grunde gegangen auf den Straßen von Italien! Die OP war schwer und er hatte einige Tage richtig Schmerzen, was man ihm auch anmerkte, obwohl Bello wirklich hart im Nehmen ist. Jetzt, einige Monate später, geht es ihm hervorragend! Hier nochmal ein großes Dankeschön an mein Tierarztteam, dass ein unfassbares Herz für Tiere besitzt!

Ich dachte, durch die OP und das Weggeben von Cookie würde etwas Ruhe einkehren. Weit gefehlt! Durch die Kastration fuhren Bellos Hormone Achterbahn und er wurde aufsässig.

Unser Nachbar gab mir die Kontaktdaten einer ihm bekannten Hundetrainerin, die sich uns annahm. Es war eine Offenbarung! Ich hatte Bello so viele falsche Signale gesandt, hervorgerufen durch mein Mitleid und dem Wunsch ihm zu zeigen, dass jetzt alles gut ist! Auch Amy hatte darunter zu leiden, so dass wir mühevoll eine Rangordnungskorrektur vornehmen mussten. Es war eine harte Zeit und Bello erwies sich als sehr hartnäckig. Erst knappe 5 Wochen nach Beginn des Trainings zeigte sich, dass er seinen Platz in unserer Familie annahm und akzeptierte.

Eine Nachbarin war es auch, die uns den Tip gab, dass Bello ein reinrassiger Griffon Fauve de Betragne ist. Auch das hat uns weitergeholfen. Leider gibt es nicht sehr viel deutschsprachige Literatur über diese Hunderasse, die sehr selten ist. Nun konnte ich auf die Bedürfnisse von Bello noch besser eingehen. Lange Spaziergänge, Futtersuche, Futterspiele usw. stehen seither auf dem Plan, was ihm in seiner Entwicklung sehr gut tut und sich auch im Verhältnis zu uns widerspiegelt.

Einzig mit den Hundebegegnungen haben wir noch viel Arbeit vor uns. Das liegt jedoch auch an mir, da ich ihm noch immer nicht richtig vermittelt habe, dass nicht ER die Situation klären muss, sondern ICH. Es ist schon sehr viel besser geworden, aber noch nicht gut! Ich sag euch, es ist kein Spaß wenn ihr ein Kraftpaket an der Leine habt, das meint jeden Hund in einer Lautstärke eines Düsenjets zu verbellen. Es ist nicht nur peinlich, sondern auch störend für das Gegenüber.

Vor einigen Wochen zog sich Bello auch noch eine Pfotenverletzung hinzu. Für uns standen somit täglich ein Bad mit Betaisodonna und Verbandswechsel auf dem Plan. Ich besorgte Socken, Pfotenschutz für draußen und jetzt endlich haben wir es wohl überstanden. Ich creme ihm die Pfoten, hier ist er recht empfindsam, nun immer mit Vaseline ein und hoffe, dass wir jetzt keine weiteren Katastrophen mehr bewältigen müssen. Auch aktuell hat er wieder am Hinterlauf eine leichte Verletzung. Da Bello das Spielen für sich entdeckt hat und ganz wild durch den Garten fetzt, hat er sich wohl dabei die Haut aufgerissen. Da wir ja mittlerweile Routine in solchen “Verletzungen” haben, ist alles halb so schlimm.

Jede Verletzung oder Einschränkung wirft uns jedoch im Training immer wieder zurück und ich muss nach Genesung quasi bei Null beginnen. Das ist nervenaufreibend, doch ich gebe nicht auf. Dieses Mal habe ich das neuerworbene Wissen über Straßenhunde als Erfahrungswert und es macht mir den Wiedereinstieg etwas einfacher.

Zum Schluss des doch recht langen Erfahrungsberichtes die wichtigsten Dinge kurz und knackig zusammengefasst, wenn man sich entschließt einen Straßenhund aus dem Urlaub mitzunehmen:

  • Vor Ort Kontakt zu einer Tierschutzorganisation finden (Facebook, Google usw. helfen hier immens)
  • Bei Mitnahme in Eigenregie sollte in jedem Fall ein Orstkundiger Einheimischer an eurer Seite sein, der euch hilft. Sonst wird es nahezu unmöglich die Formalitäten ordnungsgemäß zu erledigen.
  • Vor der Abreise nach Hause dem Hund ein Beruhigungsmittel geben, dieses die ersten drei Tage zu Hause noch weiter verabreichen
  • Sicherheitsgeschirr!
  • Transportbox, die für Fluggesellschaften zugelassen ist
  • Fluggesellschaft vorher kontaktieren, ob eine Möglichkeit besteht den Hund mitzunehmen.
  • Anschnallvorrichtung bei Mitnahme mit dem Auto
  • Futter und Wasserbehälter für die Reise
  • Futter
  • Wenn eine Katze im Haushalt lebt, in jedem Fall mit der Tierorganisation darüber sprechen, wie es ist wenn die beiden nicht miteinander auskommen. Bei Mitnahme in Eigenregie klären, wer den Hund oder die Katze übernimmt, wenn das Zusammenleben nicht klappt.
  • Hund bei Ankunft im neuen Zuhause nicht überfordern
  • Vorhandene Haustiere (andere Hunde) auf neutralem Boden kennen lernen lassen
  • Den Hund ankommen lassen, das kann Tage und Wochen dauern, ihm Zeit geben die neuen Eindrücke zu verarbeiten
  • Nicht die gleichen Privilegien zu Teil werden lassen (auf der Couch liegen etc) wie schon der im Haus vorhandene Hund inne hat!
  • Check up beim Tierarzt ist unerlässlich
  • Hundeapotheke ausbauen (Erste Hilfe: Verbandszeug, Kompressen, Desinfizierende Cremes u. Salben. Spot-On Präparate, Entwurmung etc.)
  • Nicht laut werden, alles ein wenig gedämpfter angehen
  • Reize vermindern (Rollos zur Straße hin runterlassen, erste Spaziergänge ohne Hundebegegnungen wenn möglich)
  • Viel Zeit einplanen, Allein sein in kurzen Abständen üben
  • Der Besuch einer Hundeschule ist sehr zu empfehlen
  • And last but not least: Sich im klaren darüber sein, dass der ehemalige Straßenhund eine Menge Kosten verursachen kann!

Das Abenteuer “Vom Streuner zum Haustier” geht bei uns weiter.

In diesem Sinne

Eure Alexa

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