Rehatagebuch – Tag 6 Relax

Theodor Fontane:

Die Natürlichkeit
ist nicht nur das Beste,
sondern auch das Vornehmste.

Der Sonntag heute stand heute ganz im Zeichen von Erholung. Bei kaltem Winterwetter spazierte ich direkt nach dem Frühstück los. Wir haben hier eine Treppe mit 99 Stufen, die steil nach oben geht. Ich habe mir zum Ziel genommen, jeden Tag bis zum Ende meines Aufenthalts, diese Stufen zu laufen. Ich hoffe, dass ich in 4 Wochen die Stufen erklimmen kann, ohne oben nach einem Sauerstoffzelt zu keuchen.

Mein Weg führte mich heute erneut zu meinem “Kraftort”. Eine Bank, ganz am Ende des nahen Friedhofs, wo man nicht nur eine grandiose Aussicht auf die Berge hat, sondern auch Sonnenstrahlen fangen kann. Hier saß ich lange und habe in meinem Buch gelesen, bis meine Tochter und mein Mann anriefen. Nach dem Anruf blieb ich noch einige Zeit sitzen und machte mich dann weiter auf den Weg. Ich probierte einen neuen Wanderweg aus, den ich querfeldein abkürzte.
Zurück im Zimmer öffnete ich die Fenster weit und beschloss einen Lesetag einzulegen. Ich mummelte mich in meinen Kuscheldeckenhoodie ein und hatte das Glück, dass auch hier mich die Sonnenstrahlen trafen. Am späten Nachmittag machte ich mich auf in die Sauna, ein absoluter Gamechanger, das war wie ein kleiner Wellnessurlaub. Sauna entspannt mich immer und holt mich runter. Ich liebe es und habe mich direkt nochmal für die nächste Woche eingetragen. Mein Plan ist diese Woche so eingeteilt, dass ich jeden zweiten Tag ordentliche Sporteinheiten habe, die Tage dazwischen sind zur Erholung gut geeignet.

Mehr war nicht los heute, was auch mal sein muss.

In diesem Sinne

Eure Alexa

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