Monatsarchive: Februar 2024

Rehatagebuch – Abreise und Ankommen

Es gab noch nieeinen Frühling, in dem die Knospen vergaßenzu blühen. Margaret Elisabeth Sangster

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Rehatagebuch Tag 35 – Der letzte Tag

Ich verlange von den Leuten nicht, dassmir angenehm sind, weil es mich vor dem Problem bewahrt, sie zu mögen Jane Austen

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Rehatagebuch Tag 34 – Das Abschiedsessen

Liebe und Verlagen sind zwei unterschiedliche Dinge:Nicht alles, was man liebt, verlangt man auch; und nicht alles, wonach man verlangt,liebt man auch. Miguel de Cervantes

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Rehatagebuch Tag 33 – Völlerei in Ravensburg

Die Natürlichkeit istnicht nur das Beste,sondern auch das Vornehmste Theodor Fontane

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Freitagsfüller 23.02.2024

Kaum zu glauben, aber mein letztes Wochenende in der Reha liegt vor mir. Die Zeit ist gerannt und vor allem diese letzte Woche verging wie im Flug. Nächsten Dienstag bin ich endlich wieder zu Hause und kann mein Kind, meinen … Weiterlesen

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Rehatagebuch Tag 32 – Wehmut und Vorfreude

Wer seine Zukunft bauen will,muss in der Gegenwart Leben. Antonine de Saint-Exupéry

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Rehatagebuch Tag 31 – Abschied liegt in der Luft

Pedro Calderón de la Barca: Was ist Leben? Eine Raserei. Was ist Leben?Eine Illusion, ein Schatten, eine Fiktion;und das größte Gut ist klein;dass alles Leben ein Traum ist und TräumeTräume sind.

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Rehatagebuch Tag 30 – Griechischer Wein….

Ernest Hemingway: Man braucht zwei Jahre,um sprechen zu lernen,und fünfzig um schweigen zu lernen.

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Rehatagebuch Tag 29 – Pure Freude

Charles Dickens: Gott weiß, wir sollten uns niemalsunserer Tränen schämen.

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Rehatagebuch Tag 28 – Sportmontag

Antonine de Saint-Exupéry: Alle großen Leutewaren einmal Kinder.Aber nur wenigeerinnern sich daran.

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