weiterlesenEs gab noch nie
Margaret Elisabeth Sangster
einen Frühling,
in dem die Knospen vergaßen
zu blühen.
Rehatagebuch – Abreise und Ankommen
Rehatagebuch Tag 35 – Der letzte Tag
weiterlesenIch verlange von den Leuten nicht, dass
Jane Austen
mir angenehm sind,
weil es mich vor dem Problem bewahrt,
sie zu mögen
Rehatagebuch Tag 34 – Das Abschiedsessen
weiterlesenLiebe und Verlagen sind zwei unterschiedliche Dinge:
Miguel de Cervantes
Nicht alles, was man liebt, verlangt man auch;
und nicht alles, wonach man verlangt,
liebt man auch.
Rehatagebuch Tag 33 – Völlerei in Ravensburg
Freitagsfüller 23.02.2024
Kaum zu glauben, aber mein letztes Wochenende in der Reha liegt vor mir. Die Zeit ist gerannt und vor allem diese letzte Woche verging wie im Flug. Nächsten Dienstag bin ich endlich wieder zu Hause und kann mein Kind, meinen Mann und meine Hunde endlich wieder nach 5 Wochen in die Arme schließen. Ich freue mich.
Gleichzeitig bin ich auch sehr wehmütig, weil ich so viele Menschen hier kennengelernt habe und die mein Herz berührt haben. Es war eine wirklich tolle Zeit und ich werde ein kleines Stück von mir hier im Allgäu zurücklassen.
Rehatagebuch Tag 32 – Wehmut und Vorfreude
Rehatagebuch Tag 31 – Abschied liegt in der Luft
Pedro Calderón de la Barca:
Was ist Leben? Eine Raserei. Was ist Leben?
Eine Illusion, ein Schatten, eine Fiktion;
und das größte Gut ist klein;
dass alles Leben ein Traum ist und Träume
Träume sind.
Rehatagebuch Tag 30 – Griechischer Wein….
Ernest Hemingway:
Man braucht zwei Jahre,
um sprechen zu lernen,
und fünfzig um schweigen zu lernen.
Rehatagebuch Tag 29 – Pure Freude
Rehatagebuch Tag 28 – Sportmontag
Antonine de Saint-Exupéry:
Alle großen Leute
waren einmal Kinder.
Aber nur wenige
erinnern sich daran.
Mit der vorbei fliegenden Zeit, dass kann ich gut verstehen. Auch bei mir sind die letzten Wochen schnell vergangen.